
Der Bundesverkehrsminister will die meisten Wasserstraßen, Seen und Flüsse loswerden. Nur Frachtschifffahrt zählt in Zukunft. Dem Wassertourismus drohen Einschränkungen und Kostenerhöhungen. Erfahren Sie in diesem Blog, worum es geht. Diskutieren Sie mit anderen, was wir tun können. Für eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung mit Augenmaß!
Dienstag, 26. Juli 2011
Juni-Bericht an den Tourismusausschuss
Unter dem Titel: "Berücksichtigung der Belange des Wassertourismus bei der Modernisierung der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung im Rahmen der Umsetzung der Bundestagsinitiative „Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern“ hat das BMVBS einen Zwischenbericht an den Ausschuss für Tourismus des Deutschen Bundestags vorgelegt. Sie finden ihn zum Download hier und diesmal sogar auch auf der Seite der WSV sowie hier in der Dokumentenspalte rechts.
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IN dem Text wird behauptet: "Im Rahmen einer breiten Beteiligung der Nutzer und Wassersport- und Wasserspotwirtschaftsverbände durch Befragungen und Workshops wurden die infrastrukturellen Entwicklungspotenziale erhoben und anschließend gesamtwirtschaftlich
AntwortenLöschenbewertet. Somit liegt nun erstmals eine solide Datengrundlage zur zielgenauen Steuerung des Ressourceneinsatzes für die wassertouristische Infrastruktur vor."
Die Konferenz Ende Mai und die Reaktionen der Verbände haben gezeigt, dass Beteiligung und (folglich) Datenlage große Lücken ausweist. Hier können Sie ansetzen und versuchen den Reformprozess durch Ihre Stellungnahme zu gestalten.